Die berühmte Methode nach Ponseti.
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Erfahren Sie hier mehr über die dreidimensionale manuelle Fußtherapie. Weiterlesen.
Zum einen wendet sie die Grifftechniken der Ponseti Methode an zum Anderen die Bandagiertechnik von Professor Henry Bensahel. Weiterlesen.
Die Diagnose Klumpfuß erfahren viele Eltern kurz nach der Geburt. Egal, für welche Therapieform Sie sich entscheiden: Je früher desto besser! Warum? Damit Ihr Kind, wenn es laufen lernt, keine Einschränkungen (in Form von Gips oder Schiene) hat und so die Bewegungsabläufe wie andere Kinder erlernen und trainieren kann.
Damit gute Ergebnisse erzielt werden können und der Klumpfuß korrigiert werden kann, sollte die Therapie konsequent und kontinuierlich durchgeführt werden. Auch nach der Zeit der intensiven Therapie sind regelmäßige Kontrollen wichtig, bis das Wachstum abgeschlossen ist.
Die derzeit in Österreich am häufigsten eingesetzte Therapie ist die Ponseti-Methode. Wenn Sie sich für diese Therapieform entscheiden, so sollte spätestens 2 bis 3 Wochen nach der Geburt der erste Gips angelegt werden.
Betroffene, deren Klumpfüße nicht behandelt wurden, gehen auf dem Fußaußenrand, in schweren Fällen sogar auf dem Fußrücken. Die Fehlstellungen verfestigen sich und die Knochen werden durch falsche Belastung immer mehr geschädigt. Darunter leidet nicht nur der Fuß, sondern der gesamte Bewegungsapparat.
Es gibt heutzutage Dank der medizinischen Weiterentwicklung verschiedene Arten einen Klumpfuß zu therapieren. Unser Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Ponseti Methode, da unsere Kinder im Spital Speising mit dieser Therapie Form behandelt werden/wurden. Jedoch möchten wir auf dieser Seite auch auf andere Möglichkeiten hinweisen und Einblick in alternative Behandlungsmethoden bieten.